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Diese 10 Merkmale erwarten die „Digital Natives“ von einem guten Arbeitsplatz
Viele Führungskräfte, Human Resources Manager und Ausbilder hadern mit den „Digital Natives“, der Generation Z (1995 - 2010), die angeblich immer am Smartphone hängt, sich nur für sich selbst interessiert und Forderungen stellt, ohne etwas zu geben. In einem vielbeachteten Video beschreibt Bestseller-Autor und Unternehmensberater Simon Sinek die Herausforderungen und gibt Antworten auf die „Millennial Question“.
Doch was möchte die jüngsten Mitarbeiter in den Unternehmen wirklich? In einer neuen Studie des Unternehmens Rainmaker Thinking vom September 2018 gaben über 4.000 Befragte im Alter zwischen 16 und 23 Jahren die folgende zehn Antworten – Und überraschenderweise waren Digitalisierung und soziale Medien nicht auf der Liste.
Auf den ersten beiden Plätzen lagen „Unterstützende Führung“ und „positive Beziehungen bei der Arbeit“. Weiter wichtig waren: Zeitlich planbare Flexibilität, komfortable Arbeitsräume, die Chance echte Fertigkeiten zu lernen, bedeutsame Rollen und Verantwortung, Gelegenheiten zur Beförderung, die zusätzliche Bezahlung für außergewöhnliche Leistungen, ein günstiges Lage sowie Autonomie und kreative Freiheit.
Auch 41% der offenen Antworten des Nachwuchskräfte wiederholten den Wert des menschlichen Faktors: Gegenseitiger Respekt, Dankbarkeit, Anerkennung zwischen Mitarbeitern und Führung.
Fazit: Die Generation Z möchte Hand und Herz in der High-Tech-Welt. Und solche sozialen Fähigkeiten lassen sich messen und fördern mit bewährten Verfahren wie dem Reflector Big Five Leadership oder dem Reflector 360° - 360 Grad Feedback.
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