Big-Five Modell zu betrachten.

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News

15. Mai 2018

Welche Rolle spielt die Persönlichkeit beim Change-Prozess?

In vielen Unternehmen stehen für die nächsten Jahre kleinere und größere Veränderungen im Vordergrund. Der Fokus auf digitale Transformation oder auch einfach eine Standort- oder Produktionsverlagerung sind weitreichende Change-Prozesse.

Wenn auch bei Ihnen eine Veränderung im Raum steht, ist es hilfreich vorab zu wissen, welche Mitarbeiter und Führungskräfte als Förderer der Veränderung wirken können und welche eine Veränderung wohlmöglich verschleppen könnten.

Kennt man die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die eine Veränderung fördern, kann man durch diese Personen beispielsweise wichtige Informationen frühzeitig in den einzelnen Abteilungen platzieren.

Weiß man hingegen wer gegenüber einer Veränderung nicht all zu offen eingestellt ist, ist es lohnenswert Informationen besonders sorgfältig vorzubereiten. Ungewissheit und Ängste können dadurch schon rechtzeitig abgemildert werden.

Das Big Five Modell bietet Ihnen viele Ansätze hierauf zu reagieren.

In einer aktuellen Forschungsarbeit unter der Leitung von Prof. Stephan Kolominski wurde der Zusammenhang von den Big Five und organisationaler Veränderung untersucht. Neben dem bereits erforschten Faktor „Offenheit“ (für neue Ideen und Erfahrungen), zeigte sich, hinsichtlich der Einstellung zur organisationaler Veränderung, ein positiver Zusammenhang im Hinblick auf „Extraversion“ sowie ein negativer Zusammenhang bezüglich „Neurotizismus“ („Bedürfnis nach Stabilität“).

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, um Ihren individuellen Veränderungsprozess zu betrachten.

 

 


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